21. November 2023: MultiSource hob in einem Workshop im Rahmen des deutschen Geothermiekongresses vergangenen Monat die Potenziale der kombinierten Nutzung von Erdwärme und anderen Wärmequellen hervor. Der Fokus lag dabei auf kalten Nahwärmenetzen und der Kombination mit verschiedenen Technologien, welcher am Beispiel des Lagarde Campus verdeutlicht wurde. Neben weiteren Vorträgen bot der Workshop den Teilnehmenden im Anschluss die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen.
19. Oktober 2023 09:00 –
12:50, Workshop: Synergiepotenzial beim
kombinierten
Einsatz von Erdwärme mit weiteren Wärmequellen
MultiSource trägt mit einem Vortrag über die Nutzung unterschiedlicher Wärmequellen am Beispiel des Lagarde Campus zum Austausch über kalte Nahwärmenetze und Erfahrungen bezüglich der Kombination mit anderen Technologien bei.
Weitere Vortragsthemen sind unter anderem die Ganzheitliche Bewertung von kalter Nahwärme im Digital Twin sowie eine Einschätzung der Potenziale der Kalten Nahwärme in Deutschland.
Für die Teilnahme am Workshop ist eine Registrierung für den DGK nötig: Der Geothermiekongress: Teilnahme (der-geothermiekongress.de)
26. April 2023: Im Rahmen der ENERGIETAGE 2023 bietet ein digitaler Workshop am 4. Mai 2023 (9:30 – 11:30 Uhr) einen kompakten Überblick. Die Anmeldung zur kostenlosen Online-Veranstaltung „Aufbruch in ein neues Zeitalter – kalte Nahwärme aus Erdwärme und Abwärme im Quartier“ ist über die zentrale Eventseite der ENERGIETAGE 2023 möglich.
Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden der Lagarde-Campus und das Forschungsprojekt MultiSource auch beim 5. Forum Erdwärme und Wärmepumpe in Bayern. Das Projekt wird dort am 17. Mai 2023 in Bamberg auf dem Campus vorgestellt. Ein Rundgang über das Gelände zeigt und erläutert die technischen Einrichtungen aus nächster Nähe. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten sind auf der Homepage des Erdwärmeforums verfügbar.
10. Mai 2022: Die Bauarbeiten auf dem Lagarde Campus sind bereits in vollem Lauf, als sich das Projektteam von MultiSource zum Start des Forschungsprojekts trifft. Der Bauleiter des Großvorhabens, Stefan Loskarn von den Stadtwerken Bamberg, erläuterte den Baufortschritt aus nächster Nähe und gab den Forschern einen guten Eindruck von der Komplexität des Bauvorhabens. Das Projektteam konkretisierte die ersten Teilaufgaben und stimmte sich mit dem Projektträger Jülich (PtJ) ab, die digital zugeschaltet waren und das Projekt vonseiten des Fördermittelgebers begleiten.